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k1Klettern im Nationalpark Paklenica
Ein Bericht von Dirk Wiesner

Während unseres Urlaubes, gemeint sind die Familien Riemer und Wiesner, in Kroatien  Anfang August diesen Jahres lernten wir ein neues Klettergebiet kennen, welches wir hier kurz vorstellen möchten:

Es ist der Nationalpark Paklenica. Laut Angaben der dortigen Behörde soll es sich um das meistbesuchteste Kletterzentrum in Kroatien handeln. Unter dem Link http://www.paklenica.hr/Paklenica_en/index_en.htmlgibt es auf der Homepage einige weitere Informationen, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte.Jedoch versuche ich, meine Eindrücke über das Areal in Kurzform zu beschreiben.

m1Alte Liebe rostet
Ein Beitrag von Thomas Kostial

Februar 1996
Ich blinzele in die Sonne und kann mich kaum zum Klettern motivieren. Es ist einfach zu heiß über die Mittagszeit. Zu dritt sitzen wir im südlichsten deutschen Klettergebiet und sehen dem Meer beim Plätschern zu:
Cala Santany, der Ort wo Meer und Fels aufeinandertreffen, liegt am Südzipfel der Ferieninsel Mallorca. Wie viele Sportkletterer Mitte der 90ger Jahre sind wir dem Ruf des einzig wahren Klettermagazins „Rotpunkt“ gefolgt und haben uns auf die kurze Reise über Berlin Tegel nach Palma gemacht.
Preiswerte Pauschalangebote, billige Mietwagen, sonniger Kalkfels mit super Sicherung – was will das Kletterherz mehr mitten in den Winterferien.

Klettern im polnischen Jura
Ein Bericht von Thomas Kostial

Seit ein paar Jahren ist es einigen Eingeweihten bekannt, dass sich weit im Osten, hinter den sieben Bergen bei Krakau ein feines, kleines Klettergebiet verbirgt, welches die weite Reise lohnt.

Das Gebiet liegt im Polnischen Jura zwischen Tschenstochau, Katowice und Krakau.
Im letzten Sommer gab es für mich nur eine Woche Sommerferien. Um nicht wieder ins altbekannte Frankenjura zu fahren, sondern auch mal etwas Neues kennenzulernen, wurde als Sommerziel kurzfristig das Polnische Jura ausgerufen.

Riesengebirgsskitour 2010
Ein Bericht von Dirk Wiesner
(mit GPS aufgezeichnet – Auswertung erfolgt am Ende des Berichts!)

Am ersten Märzwochenende war es wieder soweit. 20 unentwegte Skimarathoni’s, um Chrisfried Hartmann herum,  trafen sich zum zehnten Mal an der Smedava (Wittighaus) für die bereits zur Tradition gewordenen Tour zur Luční bouda (Wiesenbaude. – www.lucnibouda.cz)
Die eine Hälfte der Teilnehmer residierten bereits am Freitag in der Bartlowa Bouda in Bílý Potok (www.bartlovabouda.cz) am Fuße des Isergebirges. Übernachtung + Frühstück für 280 Kronen exklusive freundlicher Bedienung und reichhaltigem Abendbrot entpuppte sich als neues Insider Highlight nicht nur in punkto Kost und Logis, sondern vor allem auch in echter Gastfreundschaft.  

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